An Explanation of Time

I actually first wrote this 2017-11-11 $ \def\Vec#1{\mathbf{#1}} \def\vt#1{\Vec{v}_{#1}(t)} \def\v#1{\Vec{v}_{#1}} \def\vx#1{\Vec{x}_{#1}} \def\av{\bar{\Vec{v}}} \def\vdel{\Vec{\Delta}} $ Watching a Movie Movies are comprised of a sequence of pictures. Showing pictures in quick succession creates the impression of a continuous sequence of events taking place. Slow motion reduces the frequency of pictures. Down to a certain limit motion still looks smooth, but then we start noticing that there are individual pictures shown. Yet for the following argument this is not important. The point is that we can slow down the frame rate ever more, even down to zero. At this point a last picture is shown, frozen on the screen. The next picture of course still exists, but will not be shown. What is the time coordinate in the film. It is discrete and given by the sequence numbers of

Wieso eigentlich Geld

und wieso zwingen wir (mehr oder weniger) die Menschen, für Geld zu arbeiten? 

In der WG

In der Wohngemeinschaft (WG) leben Gerd, Peter, Petra und Gerda zusammen. Sie wollen sich keinen Putzdienst leisten, sondern wollen alles selbst in Ordnung halten. Da kommen dann die Hausarbeiten zusammen, die wir alle kennen, zum Beispiel 

  • Spülmaschine ein und ausräumen
  • Toilette sauber halten
  • Böden wischen
  • Fenster putzen
  • Müll wegbringen
  • Blumen gießen
  • gemeinsames Verbrauchsmaterial einkaufen (Kaffee, Wasser, Toilettenpapier, ...)
  • uvam

Gerd möchte sich gerne um die Blumen kümmern und verlangt aber, dafür nie die Toiletten säubern zu müssen. Gerda übernimmt gerne das Spülmaschine ausräumen, aber das schmutzige Geschirr einräumen soll doch jemand anders machen.

Peter findet das nicht in Ordnung. Toiletten säubern und sich um dreckiges Geschirr kümmern sind auch nicht gerade seine Präferenzen. Alle Arbeiten sollen gleichmäßig verteilt werden, damit jeder bei den unangenehmen Tätigkeiten einmal dran kommt.

Nicht lange und Gerd bietet Gerda an, zweimal für sie das Blumengießen zu übernehmen wenn Sie einmal für ihn die Toiletten säubert. Kurz darauf gibt es Streit, wer von den beiden mit der Toilette dran war. Gerda hatte keine Zeit und hat einmal Toilette gegen einmal dreckiges Geschirr mit Peter getauscht. Peter und Petra haben Geschirrspüler ausräumen gegen Einkaufen getauscht. Aber war das diese Woche oder schon letzte? Ein Durcheinander.

Man einigt sich auf ein Punktesystem. Die unangenehmen und/oder langwierigen Tätigkeiten bringen mehr Punkte als die anderen. Im Zweifel muss derjenige mit den aktuell wenigsten Punkten ran. Wie man ggf. einen kompletten Fauilenzer zwingt, sein Punktekonto zu füllen wird noch diskutiert, aber irgendwie muss der ja im Grenzfall gezwungen werden.

Die Punkte sind noch kein volles Geldsystem, aber ich finde es erstaunlich wie

  • natürlich sich so Tauschsystem ergibt und
  • dass man kaum darum herum kommt, Mitbewohner einer Gemeinschaft zu zwingen, sich dieses "Geld" auch zu erarbeiten.

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